Thomas von Aquin
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Eine Depression verläuft meist in Phasen mit längerer Zeitdauer.
Von einer depressiven Erkrankung spricht man,
wenn die Symptome mindestens zwei Wochen manifest sind.
Es können Monate, aber auch Jahre sein.
Jeder fünfte Mensch in Deutschland erkrankt einmal in seinem Leben an einer Depression.
die genetische Veranlagung
die Persönlichkeit des Betroffenen
die Lebensumstände
Medikamente
Lebensphasen z.B. die Wechseljahre,
Antriebsmangel, , Esstörungen wie Apetitmangel oder Frustessen, Erschöpfung, Verlust der Lebensfreude, fehlendes Interresse an der Sexualität, Schlafstörungen wie schlechtes Einschlafen und Durchschlafstörungen mit frühem Erwachen, oder in fortgeschrittenem Stadium gar nicht mehr aufstehen zu wollen. " Lass mir meine Ruhe".
In ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Depression entwickeln die Betroffenen oft Schuldgefühle, Ärger und Wut sich selbst oder anderen gegenüber.
Behandlungsmethoden
Es wird die Verstimmung bis zur leichten Depressionen behandelt.
In akuten depressiven Lebensphasen, in denen der Betroffene keinen Ausweg mehr sieht oder sich die Lebensfreude gänzlich in Angst und Lebensunlust verwandelt,wird schulmedizinisch mit verschiedenen Psychopharmaka behandelt, wie z.B. Antidepressiva, welche stimmungsaufhellend und angstlösend wirken. Dabei wird das Nervensystem über den Gehirnstoffwechsel beruhigt.
Werden und /oder Neuroleptika verordnet, wird nicht nur eine sedierende (beruhigende) Wirkung angestrebt, sondern es wird auch die psychische Verfassung des Betroffenen mit einbezogen. = antipsychotisch
In einer akuten Verstimmung oder bei einer schweren Depression, wobei auch eine Suizidgefahr besteht, sind die verordneten Psychopharmaka ( vor allem Neuroleptika ) wichtig, damit der Alttag bewältigt werden kann, aber auch hier hier kann ergänzend, z. B. mit der Homöopathie und mit energetischen Therapien wie der Craniosacralen Therapie, Reiki , Tiefenentspannung zur schulmedizinischen Verordnung erfolgreich therapiert werden.
Viele Betroffene wollen Psychopharmaka jedoch nicht als Dauertherapie sehen.
Traumatisierungen , Muster und Glaubenssätze welche oft schon in der Kindheit in den ersten 7 Lebensjahren, oder auch später im Leben entstanden sind, müssen erarbeitet und erkannt werden,
damit eine Veränderung des "Bewusst -Seins " statt finden kann.
Dann kann ein Heil - Werdungsprozess an Seele und Geist geschehen
und die Betroffenen entwickeln wieder eine innere Kraft für ihr Leben
Heilende Gedanken
Bei einer Depression muß der Betroffene in sein Leben hinein spüren. Veränderungen akzeptieren und auch "nein" sagen lernen.
Denn es liegt an uns selbst, ob wir Freude und Begeisterung unser Leben meistern oder der Wut und Traurigkeit einen großen Platz in unserem Da - Sein geben.
Wie oft lassen wir uns von den Gedanken leiten, die in unserem Geist entstehen. Diese Gedanken bewerten wir als dann gut oder schlecht.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten und Handlungen , mit der Zeit formen sie deinen Charakter, deine Persönlichkeit und letztendlich dein ganzes Leben.
Wir selbst haben aber die Möglichkeit, unsere Welt zu erschaffen,
denn jeder Gedanke, den wir aussenden ist Energie.
" Was ich heute denke , bin ich morgen "
Unser Tun und Sein ist geprägt von Mustern und Glaubenssätzen, die in unserer Kindheit oder zu einem anderen Zeitpunkt entstanden sind.
Diese tiefgreifenden Muster im Familiensystem werden oft von
Generation zu Generation weitergegeben.
Wenn diese Verankerungen ( Muster, Glaubenssätze ) in unserem Geist verändert werden,
dann haben wir die Basis für Altes und Neues geschaffen.
So können sich eingefahrene Situationen verändern,
und durch diese innere Freiheit entsteht Raum für Seele und Geist.
In der Gesprächstherapie wird ein liebevoller Umgang zum anderen, wie zu sich selbst gefördert.
Es entsteht Raum für > Erkennen - Annehmen - Loslassen <
Unterschiedliche Themen können angeschaut werden.
Lebensthemen: z. B.
Wir stehe ich zu mir, wie gehe ich mit mir um?
Partnerschaft und Eheprobleme
Familienthemen
Selbstwert und Minderwertigkeit
Mobbing
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